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Und: 5 Tipps für deine Black-Friday-Jagd
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Memo #283

STORIES DIESER WOCHE

• Mit diesen Depots sparst du jetzt richtig Geld

• Die wichtigsten Vergleichskriterien

• Black Friday: Preisvorteil oder Täuschung?

• Sind Waren am Black Friday wirklich billiger?

• 5 Tipps für eine erfolgreiche Schnäppchenjagd

• News der Woche

• Finanzfluss-Highlights

• Umfrage der Woche

• Team-Picks

DEPOT-VERGLEICH

Mit diesen Depots sparst du jetzt richtig Geld

Wenn es bei Online-Brokern eines nicht gibt, dann ist es Stillstand: Ständig kommen neue Anbieter auf den Markt, bestehende Broker ändern ihre Konditionen und Angebote. Dabei wird der permanente Wandel nicht nur von Neo-Brokern vorangetrieben. Für dich stellt sich deshalb umso dringender die Frage: Welcher Broker ist der richtige? Schließlich lässt sich mit der richtigen Depotwahl viel Geld sparen.

Doch keine Sorge: Du musst dich nicht durch den endlosen Dschungel aller Angebote wühlen, um den für dich passenden Broker zu finden. In unserem umfangreichen Depot-Vergleich haben wir die 41 relevantesten Online-Broker für dich bewertet, sodass du dir einen neuen ganz bequem über unseren Vergleich raussuchen kannst

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DEPOT-VERGLEICH

Die wichtigsten Vergleichskriterien

Damit du dir nicht zu viel Mühe machen musst, geben wir dir einen Überblick über die wichtigsten Vergleichskategorien und erläutern, was du jeweils beachten musst.

1. Kosten

  • Depotgebühr: Die meisten Banken verzichten auf eine Gebühr. In unserem Vergleich buchen unter den ersten 25 Anbietern lediglich zwei eine Depotgebühr ab.

  • Orderkosten: Darunter versteht man den Betrag, den du für jeden Kauf und Verkauf zahlen musst. Da sie zwischen den Anbietern recht stark variieren, solltest du genau hinschauen: Manchmal fallen Kosten erst unterhalb eines gewissen Betrags an oder es hängt von dem Handelsplatz ab, an dem der Broker deine Order platzieren soll. Einige Anbieter erheben gar keine Ordergebühren, während sie bei anderen knapp 6€ beträgt. Manche verlangen eine prozentuale Abgabe, die sich nach dem Ordervolumen richtet. Allerdings ist sie oft gedeckelt.

  • Ausführungsgebühr für einen ETF-Sparplan: Ähnlich wie bei der Depotgebühr verzichten mittlerweile viele Anbieter auf sie, weshalb sie in unserem Vergleich in den Top 10 von keinem erhoben wird.

2. Sicherheit deines Geldes

Dein Geld im Depot ist sicher, denn Wertpapiere wie ETFs oder Aktien gelten als Sondervermögen. Im Falle einer Insolvenz gehen sie nicht in die Insolvenzmasse, du kannst sie in ein neues Depot bei einem anderen Anbieter transferieren. Die Regelung von Sondervermögen bezieht sich allerdings nur auf die Wertpapiere an sich. Das investierte Geld unterliegt den Schwankungen der Aktien- und ETF-Kurse. Was außerdem noch wichtig ist:

  • Verrechnungskonto: Dein Vermögen fällt, wie auch bei Tages- und Festgeldkonten, bis zu 100.000€ pro Person und Bank unter die europäische Einlagensicherung. In unserem Vergleich siehst du in der Zeile „Depotführende Bank“, in welchem Land die jeweilige Bank hinter dem Broker ihren Sitz hat.

  • Kundenservice: Sollte es zu einem komplizierten Depotumzug kommen oder du hast anderweitig Probleme mit deinem Depot, dann spielt der Kundenservice eine große Rolle. In unserem Vergleich haben wir unter „Kundenservice“ aufgelistet, ob du per E-Mail, Telefon oder im Chat Hilfe bekommen kannst.

3. Angebot

Unter dem Stichpunkt „Verfügbare Wertpapiere“ kannst du sehen, ob Aktien, ETFs, Fonds, Derivate, Anleihen, Krypto oder ELTIFs über das Depot handelbar sind. Je nachdem, welche Anlagestrategie du verfolgst, sind wahrscheinlich nicht alle Produkte für dich relevant. Dennoch kannst du ein Depot mit großem Angebot wählen, um dir die Optionen für die Zukunft offen zu halten.

  • Auswahl: Entscheidend dürfte für dich auch sein, wie viele und welche ETFs und Aktien es jeweils gibt. Die Gesamtzahl der verfügbaren ETFs siehst du im Depot-Vergleich. Welche ETFs dir genau zur Verfügung stehen, siehst du in unserer ETF Suche.

  • Sparpläne: Solltest du hauptsächlich auf der Suche nach einem Depot für einen regelmäßigen ETF-Sparplan sein, musst du prüfen, ab welcher und bis zu welcher Summe Sparplanausführungen möglich sind. Bei vielen Depots beginnen Sparpläne schon ab einem Euro pro Monat. Zudem gibt es auch Depots ohne Maximum. Häufig liegt der Höchstbetrag aber zwischen 500€ und 10.000€.

4. Handling

Ob dir Design und Bedienung eines Depots zusagen oder nicht, ist natürlich Geschmackssache. Einige Kriterien lassen sich jedoch auch objektiv bewerten. Dazu zählen beispielsweise die Ausführungsintervalle bei einem Sparplan: Ist das nur monatlich oder wöchentlich möglich? Oder vielleicht auch einmal pro Jahr oder im Quartal? Weitere wichtige Punkte sind:

  • Dynamisierung der Sparrate: Bei einigen Depots besteht diese Möglichkeit. Das bedeutet, dass sie automatisch um einen gewissen Prozentsatz pro Jahr erhöht wird, beispielsweise um 2%. Das kannst du machen, wenn du die Inflation ausgleichen möchtest und davon ausgehst, dass dein Gehalt kontinuierlich steigt. So eine Anpassung ist auch manuell möglich.

  • Kapitalertragsteuer: Bei den meisten Brokern wird die Kapitalertragsteuer automatisch abgeführt. Wenn du dich für ein Depot entscheidest, bei dem das nicht so ist, bist du selbst dafür verantwortlich, die Steuer korrekt abzuführen.

  • Ident-Verfahren: Es funktioniert meistens per E-, Video- oder Post-Ident. Beim E-Ident wird die Online-Funktion des Personalausweises genutzt. In unserem Depot-Vergleich haben wir alle Ident-Verfahren aufgelistet, die dir bei den einzelnen Depots zur Verfügung stehen.

  • Finanzfluss-Copilot-Import: Trackst du dein Vermögen und Budget mit dem Finanzfluss-Copilot, ist auch die Datenimport-Funktion relevant für dich. Bei welchen Depots das automatisch, on-demand oder gar nicht möglich ist, erfährst du in der Zeile „Datenimport Finanzfluss Copilot“.

Zum Depot-Vergleich
SCHNÄPPCHENJAGD

Black Friday: Preisvorteil oder Täuschung?

Jedes Jahr im November stellt sich für Verbraucher die gleiche Frage: Lohnt sich der Black Friday wirklich oder sind die Rabatte oft nur vorgetäuscht? Schon Tage vor dem eigentlichen Stichtag locken Händler mit vermeintlich „unschlagbaren“ Angeboten. Auch der Cyber Monday ist längst kein isolierter Sale-Tag mehr. Vielmehr verschmelzen mehrere Aktionstage zu einer wochenlangen Rabattschlacht und es entsteht ein November voller Angebote.

👆 Bevor du zuschlägst: Der Black Friday findet dieses Jahr am 28. November statt. Bevor du bei einem Angebot zuschlägst, frage dich, ob du das Produkt wirklich brauchst oder es nur wegen des Rabatts kaufst. Hattest du den Kauf ohnehin geplant, kannst du eventuell von einem Preisnachlass profitieren. Ein festes Budget und eine Einkaufsliste helfen dabei, nicht von Werbeversprechen verleitet zu werden und unnötig Geld auszugeben.

Sind Waren am Black Friday wirklich billiger?

Preisvergleichsportale wie Idealo führen regelmäßig Studien zu Preisveränderungen durch. Eine Analyse des Portals für das Jahr 2024, die über 10.000 Produkte umfasste, zeigte: 73% der Artikel am Black Friday waren günstiger als die Durchschnittspreise der gleichen Artikel im Vormonat. Die durchschnittliche Ersparnis lag jedoch bei nüchternen 7%, was im Kontrast zur Erwartung vieler Sparfüchse steht. Die Mehrheit der Konsumenten geht laut einer Idealo-Umfrage von einer Ersparnis zwischen 11% und 20% aus.

Besonders hohe Rabatte gab es bei bestimmten Produktkategorien: Fernseher waren im Schnitt 17% günstiger (178€ Ersparnis), gefolgt von Staubsaugern (-15%) und Kopfhörern (-14%). Die höchste absolute Ersparnis gab es bei E-Bikes mit durchschnittlich 401€. In der beliebtesten Kategorie „Smartphones“ gab es eine Ersparnis von 5%, bei Smartwatches lag sie bei 6%.

Werden die Preise vorher künstlich erhöht?

Eine Umfrage von Idealo zeigt, dass 69% der Verbraucher glauben, Händler würden die Preise vor dem Black Friday künstlich anheben, um im Anschluss höhere Rabatte ausweisen zu können. Die Preisstudie von Idealo entkräftet diesen Mythos: Für die 100 beliebtesten Kategorien wurden keine systematischen Preiserhöhungen festgestellt. Das Preisniveau sinkt oft schon Anfang November und erreicht in der Black Week oder am Stichtag seinen Tiefpunkt.

5 Tipps für eine erfolgreiche Schnäppchenjagd

  • 🛍️ Kaufe nur, was du brauchst: Erstelle eine Wunschliste oder lege ein festes Budget fest. So vermeidest du Impulskäufe.

  • 🏷️ Preise clever vergleichen: Nutze Preisvergleichsportale und schaue dir den Preisverlauf der letzten Wochen an.

  • 🔃 Bleib flexibel: Oft sind Vorgängermodelle, andere Farbvarianten oder abweichende Speichergrößen deutlich stärker reduziert als das neueste Top-Produkt.

  • 😌 Bleib gelassen: Lass dich nicht von Countdown-Timern oder angeblich knappen Lagerbeständen unter Druck setzen. Richte dir am besten Preiswecker für deine Wunschprodukte ein.

  • 🤥 Schütze dich vor Betrug: Gerade an Aktionstagen sind Betrüger besonders aktiv. Sei misstrauisch bei zu guten Angeboten und prüfe Onlineshops immer auf ein vollständiges Impressum und Kundenbewertungen – schau auch auf Bewertungsportalen, ob es gute Bewertungen gibt.

KENNZAHLEN

Performance-Dashboard

(Stand: 06.11.2025, 16:00 Uhr)

Ständige News von der Tages- oder Wochen-Performance bringen dich und dein Depot aus der Balance? Wir zeigen dir ein nervenschonendes Dashboard mit der Performance ausgewählter Indizes und Assets seit Jahresbeginn, einem Jahr, 3 und 5 Jahren. 😌


Alle Werte in Euro. Die Daten für das Dashboard haben wir aus diesem Musterportfolio im Copilot. Gewählt wurde für jeden Index der ETF mit dem größten Fondsvolumen. 👮🏻


NEWS DER WOCHE

Aktuelle Highlights im Überblick

🌰 Nutella vor Preisschock: Die schlechteste Haselnussernte seit Jahrzehnten in Italien, verursacht durch Klimawandel und Schädlinge, könnte Nutella weiter verteuern. Da die Ernte um die Hälfte einbrach, droht Verbrauchern nach bereits starken Preissteigerungen ein erneuter Preisschock für Nuss-Produkte.
➡️ Weiterlesen: NTV

📄 Kampf der Bürokratie: Das Bundeskabinett will die Bürokratiekosten bis 2029 um 16 Milliarden Euro senken. Acht Gesetze und über 50 Eckpunkte, etwa zur Digitalisierung von Verträgen, sollen Bürger und Unternehmen entlasten. Die Industrie fordert jedoch eine schnellere Umsetzung und spürbare Ergebnisse.
➡️ Weiterlesen: Zeit Online

🏠 Krise am Immobilienmarkt: Die Preise für Wohnimmobilien und Mieten steigen, da der Neubau den Bedarf nicht deckt. Statt der benötigten 372.000 Wohnungen werden nur 235.000 fertiggestellt. Der hohe Druck im Markt und die knappe Versorgung machen Wohnen zu erträglichen Preisen für viele zum unerfüllbaren Traum.
➡️ Weiterlesen: Tagesschau

🛍️ Mit KI auf Schnäppchenjagd: Deutsche sparen gezielt für den Black Friday, an dem drei von vier Konsumenten teilnehmen wollen. Künstliche Intelligenz verändert das Kaufverhalten: Fast die Hälfte (45%) nutzt bereits KI-Tools für Preisvergleiche und die Produktsuche, um die besten Schnäppchen zu finden.
➡️ Weiterlesen: Boston Consulting Group

WIR HABEN NACHGEFRAGT

Investierst du in gehebelte ETFs?

Unsere Umfrage zu gehebelten ETFs zeigt ein klares Ergebnis: Das Thema spaltet die Community in eine kleine Gruppe von risikofreudigen Anlegern und eine riesige Mehrheit von Skeptikern.

Die risikofreudige Minderheit (11,1%) hofft auf die Turbo-Rendite: Für sie sind Hebelprodukte ein strategischer „Performance-Booster“ im Depot oder einfach nur „Spielgeld“ für den Nervenkitzel. Das Ziel ist klar: eine überdurchschnittliche Rendite erzielen.

Die skeptische Mehrheit (88,9%) warnt vor dem hohen Risiko: Viele berichten von schmerzhaften Verlusten und betonen, dass das Risiko die potenzielle Chance nicht wert ist. Die klare Botschaft, die oft aus eigener Erfahrung stammt: „Finger weg!“

Die Umfrage zeigt den klassischen Konflikt zwischen der Hoffnung auf hohe Gewinne und der harten Realität des Risikos. Für den langfristigen Vermögensaufbau fällt das Urteil der Community eindeutig negativ aus.

DEAL DER WOCHE

200€ Bonus beim Girokonto der Consorsbank

Erhalte als Neukunde einen Bonus in Höhe von 200€ für die Eröffnung eines Girokontos bei der Consorsbank.

👉 Sorge 12 Monate lang für einen monatlichen Geldeingang von mindestens 1.500€ von einem externen Konto. Der erste Geldeingang muss dabei in den ersten 3 Monaten nach Kontoeröffnung stattfinden.

👉 Zusätzlich musst du deine Zustimmung zu werblicher Kommunikation (Web/App) erteilen. Weitere Konditionen sind auf der Website des Anbieters einsehbar.

Zum Angebot *

Weitere Teilnahmebedingungen findest du auf der Website des Anbieters.

NEU BEI FINANZFLUSS

Finanzfluss-Highlights

🎧 Was ist der digitale Euro – und brauchen wir ihn wirklich? Die Europäische Zentralbank treibt ein riesiges Projekt voran, das uns alle betrifft. Wir haben dazu mit zwei Top-Experten gesprochen: Burkhard Balz von der Bundesbank und dem Ökonomen Peter Bofinger. Erfahre in der neuen Folge, was genau dahintersteckt, wie der digitale Euro funktionieren soll und welche Auswirkungen er auf dein Geld haben wird.
Auch bei: Spotify | Apple Podcast

🔖 Keine Ahnung, was du als Nächstes lesen sollst? – Thomas hat Buchempfehlungen für dich zusammengestellt. Von den Gefahren der KI über die Investment-Weisheiten von Warren Buffett bis hin zu einer „Not-To-Do-Liste“ für ein erfolgreicheres Leben: In unserem neuen Blogbeitrag findest du die besten Buchtipps für deine persönliche und finanzielle Weiterentwicklung.

📺 Warum steht dir dein Kopf bei Finanzentscheidungen oft selbst im Weg? In diesem Interview spricht Laura mit Verhaltensökonomin Prof. Christine Laudenbach darüber, welche Denkfehler uns am häufigsten Geld kosten, warum so viele Menschen in Deutschland nicht investieren und wie du lernst, rationalere und bessere Entscheidungen für dein Geld zu treffen.

📺 Parmesan kaufen, ohne auf den Preis zu schauen – bist du dann schon reich? Wir haben die Leute auf der Straße gefragt, was Reichtum für sie bedeutet und was sie mit einer Million Euro machen würden. Die Antworten reichen von cleveren ETF-Investments bis zum Kauf einer Luxusuhr.

📺 Über 1.000€ allein für Miete und Energie? Das ist der mit Abstand größte Ausgabenposten der Deutschen. In unserem neuen Short zeigen wir dir, wofür das meiste Geld draufgeht und welcher Bereich mit nur 19€ im Monat überraschend auf dem letzten Platz landet.

📺 2,50€ für einen Cappuccino und dafür Hass & Vandalismus? Die Kaffeekette LAP Coffee wird wegen Gentrifizierungsvorwürfen angegriffen und ihre Läden werden beschmiert. Thomas schaut sich die Kritik genauer an und fragt sich: Ist der Hype berechtigt oder wird hier künstlich eine Kontroverse gesucht?

ANBIETERPORTAL

Girokonto? Depot? Versicherung? – Lass eine Bewertung da.

️Du nutzt seit Jahren das gleiche Girokonto, hattest gerade einen Versicherungsfall oder sucht das passende Tagesgeldkonto? Verfasse einen Erfahrungsbericht, erfahre mehr zu einzelnen Anbietern, oder lies Kundenbewertungen.

Hier kommst du zu unserem Anbieterportal.

EMPFEHLUNGEN

📈 Depot - Scalable Capital*, Smartbroker+ (Gratis ETF-Anteil)*, Traders Place (70€ Bonus)*
🏦 Girokonto - C24* (inkl. 0,5% Zinsen), Consorsbank (200€ Bonus)*, BBVA (20€ Bonus)*
💳 Kreditkarte - Barclays (25€ Bonus)*, Bank Norwegian*, Consorsbank*
🏛️ Kryptobörse - Bitvavo (10€ Bonus)*, Kraken Pro*, Bison (20€ BTC Bonus)*,
🐖 Tagesgeld - DHB Bank*: 2,04%, Trade Republic*: 2%, Scalable Capital*: 2%
🔢 Steuersoftware - CHECK24 Steuer* (kostenlos), WISO Steuer*, Smartsteuer* (10% Neukundenrabatt mit Code FINANZFLUSS25)
🏥 Krankenkasse - zu unserem GKV-Vergleich

Alle Empfehlungen
UMFRAGE DER WOCHE

Welche(n) Broker nutzt du?

Wir möchten wissen: Welche Broker sind die Favoriten in der Community? Wir sind gespannt, welchen Broker du nutzt, welche Kriterien dir bei Brokern am wichtigsten sind und welche Features du dir von den Anbietern wünschst. Hilf uns außerdem, unseren Depot-Vergleich zu verbessern.

Wir freuen uns auf deine Antworten. 😊

Zur Umfrage
INSIDE FINANZFLUSS

Unsere Team-Picks

Du möchtest wissen, was das Finanzfluss-Team liest, schaut und hört? Jede Woche präsentieren wir dir hier die besten Team-Picks zu Finanzen und Wirtschaft.

📺 „The Waterworks of Money“ erklärt unser Geldsystem als Wasserkreislauf – wie Geld entsteht, warum einige profitieren und andere die Kosten tragen. Ein spannendes Kunstprojekt, das die Finanzwelt verständlicher macht und zum Nachdenken über Alternativen anregt. Max, Social Media

Jetzt wünschen wir dir aber erst einmal einen guten Wochenausklang und freuen uns nächste Woche wieder auf dich!

Bis dahin, dein Finanzfluss Team

Suska Gutzeit
Newsletter-Redakteurin

Franziska von Haaren
Chefredakteurin Verbraucherthemen

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